Singapur
Cannabis-Reiseführer
Rauchertoleranz
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Warnung:
Generell lohnt es sich in Singapur nicht zu rauchen. Selbst wenn man raucht, wird man wegen der Paranoia nicht high.
Marihuana-Gesetze und -Gesetzgebung für Singapur
Marihuana ist in Singapur strengstens verboten, und das Land verhängt weltweit einige der strengsten Strafen für Cannabisdelikte. Sowohl der Freizeit- als auch der medizinische Cannabiskonsum sind verboten, und der Besitz zieht harte rechtliche Konsequenzen nach sich. Cannabishandel kann mit der Todesstrafe geahndet werden, und selbst geringe Mengen Marihuana werden als schwere Straftaten geahndet. Singapur verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Marihuana, und der Cannabisanbau ist streng verboten. Trotz globaler Trends zur Entkriminalisierung von Marihuana und zur Legalisierung von medizinischem Cannabis hält Singapur an seinen strengen Drogengesetzen fest und setzt sein Verbot von Marihuanakonsum und -handel weiterhin konsequent durch.
Bitte beachten Sie, dass sich die Marihuanagesetze ändern können. Aktuelle Informationen erhalten Sie bei den offiziellen Ressourcen Ihres Landes oder bei einem Rechtsberater.
Strafverfolgung
Handel mit mehr als 500 g Cannabis = Tod.
Besitz oder Konsum von Cannabis – bis zu 20.000 Dollar Geldstrafe oder 10 Jahre Haft oder beides.
Ausländer werden von der Polizei in der Regel laufen gelassen, besonders wenn man weiß ist. Die Polizei in Singapur ist nicht sehr schlau, man muss sich vor dem Central Narcotics Bureau (CNA) in Acht nehmen. Es ist nicht leicht, erwischt zu werden, da die meisten Polizisten nicht wissen, ob sie high oder betrunken sind. Solange man also nicht DUMM ist und nur drinnen raucht, sollte man sich einen Ort suchen, an dem sich selten Menschen aufhalten und der mehrere Fluchtwege bietet. Dann sollte alles gut gehen. Wenn Polizisten oder Wachen einen belästigen, einen aber nicht beim Rauchen erwischen oder überhaupt Gras sehen, sollte man sich nicht darum kümmern. Ohne Beweise können sie einen nicht anfassen.
Eine Lokalzeitung berichtete: „… Sollten die drei anderen wegen Drogenhandels angeklagt und für schuldig befunden werden, droht ihnen die Todesstrafe, sofern das Cannabis nach der chemischen Analyse mehr als 500 Gramm wiegt. Andernfalls drohen ihnen bis zu 20 Jahre Gefängnis und 15 Stockhiebe.“ Copyright @ 2004 Singapore Press Holdings. Alle Rechte vorbehalten.
Wo kann man in Singapur Marihuana kaufen:
Drogen sind in Singapur besonders schwer zu finden. Es gibt kaum einen Ort, an dem man sich aufhalten und jemanden finden kann, der einen Buddha-Bonbon bekommt. Man darf nicht vergessen, dass Singapur zu den strengsten Ländern der Welt gehört! Wenn du jedoch wirklich verzweifelt bist, schau dich in Claymore Hill, Orchard Towers oder der Forum Gelaria Shopping Mall um. Dort sieht man oft viele junge Leute unter Drogeneinfluss. Versuche, Kleidung mit Marihuana-Bezug zu tragen, z. B. mit Bildern von Grasblättern usw.
Kommentare
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Marihuana-Preise in Singapur:
Das ist sehr unterschiedlich.
Man kauft normalerweise in 50er-Packungen, was in den meisten Fällen die Mindestmenge ist, die man kaufen kann.
50 S$ (ca. 31 US-Dollar) – 3 bis 5 Gramm, je nach Verbindung.
Marken:
In Singapur gibt es nicht viele Kiffer, und die meisten rauchen einfach nur Gras, was wirklich schade ist.
Mit den richtigen Beziehungen kann man aber auch selbst angebautes Gras bekommen.
Hindu Kush, Northern Lights, White Widow, Purple Haze, Skunk usw.
Weitere Informationen
Das meiste Gras, das man in Singapur finden kann, stammt aus Thailand oder Malaysia. Auch hier variiert die Qualität, aber das Gute ist, dass die Preise unabhängig von Qualität und Marke gleich bleiben. Allerdings ist es wirklich schwierig, selbst angebautes Gras zu finden, wenn man dort keine Leute kennt, und ich bin zu schlau, um meine Kontaktpersonen auf diese Liste zu setzen, lol…